M.TEC-Geschäftsführer als Chairman auf der IIMC 2015

M.TEC-Geschäftsführer als Chairman auf der IIMC 2015

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Auf der zweitägigen „International Injection Moulding Conference 2015“ beteiligt sich die M.TEC Ingenieurgesellschaft für kunststofftechnische Produktentwicklung mbH mit dem Vortragsthema „Simulation of plastic parts considering material and production specific boundary conditions“. Dabei geht es besonders um den frühzeitigen Einsatz von Simulationstechnik im Produktentwicklungsprozess für optimale Konstruktion und Fertigung im Kunststoffbereich.

Die Veranstaltung findet vom 30. September bis 1. Oktober in Aachen statt.

Die vom Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) der RWTH Aachen organisierte internationale Fachkonferenz befasst sich mit Entwicklungen in der Maschinen-, Simulations- und Prozesstechnik der Spritzgießbranche. In vier Sessions referieren dazu 14 Experten aus insgesamt 7 Ländern.

Die Session „Prozess- und Bauteilsimulation“ leitet Herr Dr.-Ing. Volker Gorzelitz, Geschäftsführer der M.TEC GmbH bis 30.06.2019. In seinem Vortrag zeigt er, am Beispiel eines Schiebedachrahmens, die Relevanz der Ergebnisse einer Spritzgusssimulation für den Konstruktionsprozess auf. Er verdeutlicht anhand dessen auch die notwendige Kommunikation zwischen Material-, Fertigungs- und Simulationstechnik.

 

Veranstaltung:     30. September und 1. Oktober 2015 in Aachen
Vortrag M.TEC:   01.Oktober um 16:10 Uhr
Vortragstitel:       Simulation of plastic parts considering material and production specific boundary conditions
übersetzt:           Auslegung von Kunststoffteilen unter Berücksichtigung von material- und produktspezifischen Randbedingungen

 

International Injection Moulding Conference

 

Herr Dr.-Ing. Gorzelitz zeigt auf, wie Simulationsprogramme dabei helfen, Produktentwicklungen effizienter zu gestalten und somit die Qualität der Bauteile abzusichern. Kosten, die durch Versuchsreihen und Prototypenerstellung entstehen, können dadurch gesenkt und Entwicklungszeiten verkürzt werden. Voraussetzung dafür ist das Wissen über die Materialeigenschaften, Fertigungsverfahren und die Einbindung der geeigneten Simulationssoftware in die Entwicklungskette sowie die richtige Interpretation und Weiterverarbeitung der Ergebnisse.

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